Für die einen bedeutet der neue Trend zum Homeoffice bequemes, flexibleres Arbeiten, für die anderen stille Einsamkeit. Auch Arbeitgeber sehen sich mit vielerlei Herausforderungen konfrontiert. So gibt es beispielsweiseverschiedene Homeoffice-Arbeitsformen, die es zu unterscheiden gilt -mit weitreichenden Auswirkungen für den Betrieb. Unser längst bekanntes Thema Datenschutz spielt natürlich auch hier wieder eine Hauptrolle, gerade wenn Arbeitnehmer ihre privaten Geräte für die Arbeit verwenden.
„Bring-Your-Own-Device“-Richtlinien kennen die meisten bereits aus dem „normalen“ Arbeitsalltag: Wenn eigene Geräte für die Arbeit verwendet werden, müssen einzelne Details besprochen und geregelt werden-im Interesse aller Parteien. Werden zum Beispiel private Daten wie E-Mail-Adresse und Handynummer im Unternehmen verarbeitet, ist der Betrieb verpflichtet, entsprechende Verfahrensrichtlinien zu definieren. Wenn andere persönliche Daten an private Geräte der Beschäftigtenübermittelt werden, gilt dasselbe. Datenschutz, Datensicherheit und Betriebssicherheit ist gerade in Bezug auf Cyberkriminalität ein heikles Thema und Privatgeräte ein dankbares Einfallstor für Viren, Hacker und Schadsoftware. Awareness-Workshops schaffen hier eine solide Basis für pragmatische und sichere Lösungen.
Arbeitsschutz und die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers gelten teilweise auch für Heimarbeitsplätze. Deshalb sollten vertragliche Formulierungen und Arbeitsanweisungen immer im Vorfeld am konkreten Sachverhalt mit Fachanwälten abgestimmt und von Vorgesetzten entsprechend umgesetzt werden. Die Fiktionale Filmproduktion ist in aller Regel ein Projektgeschäft. Das bedeutet, dass viele Beschäftigte mit kurzen Vorlaufzeiten vor Drehbeginn und ohne große Ressourcen für Human Ressources und Legal in der Hauptverwaltung des Produktionsunternehmens zum Projektstoßen. Das funktioniert nur, wenn Fachkräfte den Prozess verinnerlicht haben und sie ihre eigene Technik ohne Einarbeitungszeit direkt einsetzen können. Nicht an einem festen Arbeitsplatz zu arbeiten, ist für projektbezogene Beschäftigte zum Standardgeworden. Umso wichtiger sind hier demnach standardisierte Verfahren und Verträge. Bei der Vielzahl der komplexen Vorgaben ist es oftmals schwierig, immer einen vollständigen Überblick zu behalten. Awareness-Schulungen-erschwinglich, fachbezogen und digital-bieten da für alle Beteiligten die richtige Unterstützung, um alle Herausforderungen während einer Produktion jederzeit souverän meistern zu können. Wird zusätzlich noch ein Production Executive Management System (PEM) eingesetzt, behalten auch HR, HL und Compliance den perfekten Überblick. Dabei sind Schulungen, die von Spezialisten für das jeweilige Fachgebiet konkret für eine Filmproduktion konzipiert wurden, tatsächlich die beste Lösung für eine problemlose Abwicklung und Durchführung jeder Filmproduktion. Nur so lassen sich gewisse Lösungsansätze vermeiden, die in der Praxis aus verschiedenen Gründen letztendlich nicht umsetzbar sind. Fakt ist, dass Corporate Governance, also Richtlinientreue, auch in der Filmbranche immer weiter an Bedeutung zunehmen wird. Zudem werden Regelwerke, die von Filmschaffenden gekannt, beachtet und umgesetzt werden müssen, nicht nur zunehmen-sie werden auch immer komplexer. Das Online Zertifikats-Seminar „Datenschutz in der Produktion-Awareness“ in der Ensider:Akademie bietet einen soliden Einstieg ins PEM. Weitere, individuelle Seminare, Schulungen und Workshops zu Themen wie Completion Bond, Filmfinanzierung oder auch zur DSGVO sind inhaltlich auf die unterschiedlichen Zielgruppenabgestimmt und garantieren dadurch nicht nur einen aktuellen und verlässlichen Wissensstand, sondern auch eine sichere Umsetzung für alle Beteiligten. Dein Ensider:Team